Web.Systems: Erfolgreiches Online-Marketing für kleines Geld

Heutzutage sind Webseiten für Unternehmen aller Branchen eine Pflicht und keine Kür. Im folgenden Beitrag machen wir deutlich, warum dem so ist. Zudem machen wir auf das Beispiel Web.Systems aufmerksam, das allen voran für das Handwerk zeigt: Webseiten müssen nicht mehr teuer sein, aber sie müssen viel bringen!

Handwerker und „Nerds“ – Online-Marketing bringt zusammen, was zusammen gehört

WSO Web.Systems peilt eine Kundengruppe an, die sich bislang wenig bis gar nicht mit Fragen rund um das Thema Online-Marketing zu beschäftigen brauchte beziehungsweise glaubte, sich damit nicht beschäftigen zu müssen: Inhaber von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) aus dem Handwerk. Tatsächlich wurden Artikel zu Suchmaschinenoptimierung und weiteren Tipps für den erfolgreichen Online Shop vorrangig für Unternehmen aus dem Einzelhandel geschrieben. Ergibt ja auch Sinn. Schließlich bringt es keinem Händler etwas, seine Produkte im Internet feilzubieten, wenn diese dort gar nicht gefunden werden können.

Inzwischen ist es aber auch für Handwerker wichtig, mit einer Webseite online Präsenz zu zeigen. Noch wichtiger für sie ist es, sich vertrauensvoll an technikaffine Mediengestalter, Webdesigner, IT-Spezialisten und Online-Redakteure – in der breiten Öffentlichkeit auch gerne liebevoll „Nerds“ genannt – zu wenden. Es kommt quasi zusammen, was im Grunde genommen schon immer zusammengehört hat. Warum? Antworten auf diese Frage bieten Ergebnisse zahlreicher Studien aus den unterschiedlichsten Branchen. Exemplarisch hierfür einerseits Resultate aus einer Verbraucherumfrage des IT-Verbandes Bitkom* und andererseits aus einer Untersuchung der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV).**

Offline wie online – Kunden kaufen dort, wo das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt!

Die von Bitkom ermittelten Resultate zeigen, dass ein Großteil der Verbraucher (insgesamt gut 64 Prozent) sich vor dem Kauf in einem stationären Geschäft regelmäßig oder manchmal im Internet informieren. Nur sechs Prozent der Befragten haben sich vor einem Einkauf im Geschäft noch nie online informiert. „Die Kunden schätzen die neue Freiheit und die Preistransparenz, die ihnen das Internet bietet. Sie informieren sich online über ein Produkt, vergleichen Preise und kaufen dort, wo das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt“, kommentiert Julia Miosga, bei Bitkom zuständig für die Bereiche Handel & Logistik, die Ergebnisse der Studie. Das Bemerkenswerte: Mehr Verbraucher zieht es vom Internet in den stationären Handel, anstatt umgekehrt. Gerade einmal neun Prozent der Befragten informiert sich regelmäßig zuvor im Laden, bevor sie ein Produkt online kaufen!

Ähnlich verhalten sich die Verbraucher, wenn sie sich über das Thema Versicherungen informieren. Ergebnisse der oben erwähnten GfK-Umfrage zeigen, dass mehr als vier von fünf Deutschen (82 Prozent) sich vor dem Versicherungskauf zunächst online informieren. Allerdings, eine deutliche Mehrheit (55 Prozent) kann sich, auch für die Zukunft, nicht vorstellen, eine Versicherung im Internet abzuschließen.

Web.Systems zeigt, wie sich das Handwerk online optimal präsentiert

Die eben zitierten Beispiele handeln zwar von anderen Branchen, sie zeigen aber wohin – auch für das Handwerk – „die Reise gehen wird“. Denn auch nach handwerklichen Dienstleistungen wird zunehmend online gesucht. Das Vergleichsportal my-hammer.de ist dabei lediglich eines der bekanntesten von vielen Beispielen. Mit anderen Worten, Handwerksunternehmen müssen in den Aufbau einer erfolgreichen Onlinepräsenz investieren, sie müssen gute Platzierungen in den Suchmaschinen erreichen und sie müssen auf ihrer Firmenhomepage potentielle Kunden von der Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen überzeugen können. Web.Systems bietet just für diese Unternehmen notwendige Expertisen. So unterstützen sie das Handwerk unter anderem dabei …

  • … mit nutzerrelevanten Inhalten (Stichwort: Content Marketing) ihre Platzierung auf Suchmaschinen zu optimieren.
  • … mit Texten und Bildern Kunden von ihrer fachlichen Kompetenz zu überzeugen, aber auch emotional abzuholen.
  • … durch strategische Platzierungen wichtiger Menüunterpunkte für ein hohes Maß Benutzerfreundlichkeit zu sorgen (unter anderem damit Kunden jederzeit Kontakt aufnehmen können).
  • … mithilfe neuester Technologien, die Firmenhomepage für Nutzer verschiedener mobiler Endgeräte optimal darzustellen (Stichwort: Responsive Design).

So wird es KMU aus der Handwerksbranche künftig gelingen, den potentiellen Kunden dort abzuholen, wo er ist – im Netz – und ihn dorthin hin zu locken, wo man ihn haben will – ins eigene Geschäft.

Für nähere Informationen zu den Studien:

*Vgl.: Bitkom e. V.: Online informiert und Geld gespart, zuletzt abgerufen am 09.03.2017.

**Vgl.: GDV: Der digitale Versicherungskunde – online informieren, offline abschließen, zuletzt abgerufen am 09.03.2017.

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