Tun Sie etwas für ein besseres neues Jahr!

Etwas zu tun, etwas zu verändern, fällt vielen Menschen schwer. Die Jahre vergehen deshalb immer gleich. Genauso gut, genauso schlecht und es ändert sich: nichts. Deshalb rät Manuel Stöbel: Tun Sie etwas, fassen Sie Mut, trauen Sie sich, etwas zu verändern! Nur, wenn es gelingt, über die alten Muster hinwegzukommen, einen Blick über den Tellerrand zu wagen, kann das neue Jahr ein anderes – ein besseres – als das alte werden!

In seinem heutigen Beitrag zur Themenserie “Ihr guter Ton” will Manuel Stöbel Mut machen, etwas für Veränderung zu tun.

Alte Muster – und kein Entkommen?

Der letzte Artikel zum Fall des guten Tones (Gute Sitten – früher und heute) endete mit diesem Satz: „Unser Verhalten ist tief in unseren ererbten und gelernten Mustern eingearbeitet. Und das ist auch der Ursprung unseres persönlichen guten Tones!“ Und genau darum wird das kommende Jahr genauso gut oder schlecht wie dieses gewesen ist! Es ist so und das ist unveränderlich in unserem Denken eingelagert!

TNU oder TUN?

Kennen Sie das Wort „TNU“? Oder kennen Sie das Wort „UTN“? Wenn Sie konzentriert nur auf die Buchstabenfolge achten, kennen Sie es nicht. Es gibt diese Wörter nicht. Oder doch? Spontan dachten Sie vielleicht an das Wort „TUN“, das in Verhaltensprozessen eine relativ gewichtige Rolle spielen kann. Und natürlich ist auch dieses Wort gemeint: Tun im Sinne von Machen und Verändern.

Spielen wir weiter. Sie kennen jetzt das Wort. Was passiert, wenn Sie es umdrehen? Das kommt „NUT“ heraus. Für die einen ist das wieder gar nichts, für den Heimwerker das passende Gegenstück zur Feder und für den Anglisten ist es wahrscheinlich die Nuss.

Aber was passiert wenn wir beim „N“ einen Schrägstrich nach unten ergänzen? Dann wird aus dem „N“ ein „M“. Dann entsteht durch einen minimal invasiven Eingriff in unsere Orthographie auf einmal das Wort für Verhaltensveränderung schlechthin: „MUT“!

Kleine Mittel, große Wirkung

Tun und Mut sind Nachbarn in der Szenerie des Lebens, die nahe beieinander wohnen. Sozusagen eine kleine schräge Strasse entfernt. Oftmals ist die Motivation für eine Entwicklung weniger entscheidend als der Mut. Denn Motivation ist da oder nicht da – aber Mut fasst man! Mit oder ohne Motivation! Und vergessen Sie jetzt bitte alle Tschacka-Methoden, die Sie kennen. Tschacka heißt nichts weiter, als das kleine Leben in der dünnen Eischale von außen tot zu hauen!

Wann haben die das letzte Mal Mut gefasst?

Sie haben Ihren guten Ton zu einem großen Mut bekommen und natürlich verhalten Sie sich entsprechend. Sie überleben ja damit! Sie haben aber auch gesehen, dass Tun und Mut nah’ beisammen sind. Fassen Sie doch mal Mut, Ihren guten Ton für 2015 zu verändern! Sich vornehmen ist ein alter Hut! Aber Mut tut gut!

Und damit wird Ihr nächstes Jahr garantiert besser als das letzte!

Beste Weihnachtsgrüße!

Ihr guter Ton, Unternehmenskommunikation, Verbindung
(Foto: © Manuel Stöbel)

Ihr
Manuel Stöbel

Über Manuel Stöbel

Manuel Stöbel ist der gute Ton Ihres Unternehmens. Die signifikanten Ergebnisse seines Engagements sind wertschöpfende Kommunikation für Branding, Leadership, Softskills und Personality. Sein persönlicher Background, die Opernbühne und zwei Jahrzehnte Trainingserfahrung, lassen bekannte Themen in neuen Blickwinkeln deutlich werden und schaffen stets eine Atmosphäre kreativer Effizienz.

Mehr über Manuel Stöbel finden Sie unter www.manuel-stoebel.de.

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