Das 2. Willenskraft-Prinzip – DIE PERFORMANCE

… aus der wöchentlichen Themenserie „Das Willenskraft-Prinzip. Leistungserfolg für Ihre Unternehmungen“ vom Mobilisierer und Selbstmanagement-Experten Michael Langheinrich. Nach dem dritten Teil „Das 1. Willenskraft-Prinzip – DIE POWER“ lernen Sie heute in Teil 4: „Das 2. Willenskraft-Prinzip – DIE PERFORMANCE“ kennen.

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Performance, vor dem Hintergrund der Willenskraft-Prinzipien, bedeutet die konsequente Orientierung an Ihren Zielen, mit dem Fokus auf die kontinuierliche Verbesserung von Leistungen oder der Lebensqualität und dies unter den Rahmenbedingen, mit denen Sie bislang die besten Ergebnisse erzielen konnten. Wenn ich doch weiß, dass es mir schwer fällt morgens zu laufen, weshalb sollte ich es dann nicht besser am Nachmittag oder Abend tun, wo ich mich einfach wohler fühle und bessere Leistungen abrufen kann? Wenn ich weiß, dass es mir schwerfällt, im Urlaub auf meine Ernährung zu achten, weshalb sollte ich nicht besser die Urlaubszeit genießen und dann wieder im Alltag konsequent und willensstark sein?

Das Problem für die meisten Menschen ist nur genau hier eine sinnvolle und zielkonsequente Balance zu finden. Denn wenn wir uns gefühlsmäßig ständig im Urlaub befinden und über einen längeren Zeitraum nicht auf unsere Ernährung und ausreichend Bewegung achten, wird dies auf Dauer gesundheitliche und optische Auswirkungen haben. Und wenn wir uns in ein zeitliches Sportkorsett zwängen und zu Zeiten Sport treiben, zu denen es uns schwer fällt, dann werden die Ergebnisse dementsprechend ausfallen und kurz über lang werden viele das Sportprogramm wieder aufgeben.

Die wichtigsten Performance-Bausteine

Es macht also Sinn, alle beruflichen und privaten Lebensabläufe so zu organisieren, dass wir stets die besten Bedingungen für alle Aktivitäten vorfinden. Und genau das schaffen wir mit Selbstdisziplin, die auf Willenskraft beruht. Neue Gewohnheiten installieren, hinderliche Gewohnheiten und Bequemlichkeit überwinden, Ablenkungen und Verlockungen widerstehen sowie Tages- und Wochenabläufe organisieren. Das sind die wichtigsten Performance-Bausteine.

Wie oft höre ich mir Menschen an, die sich darüber beklagen, dass sie beruflich sehr eingespannt sind, eine Familie haben und eigentlich keine Zeit für Sport und Bewegung haben. Wie oft höre ich mir Menschen an, die vorgeben, dass sie Genussesser seien und deshalb nicht auf ihre Ernährung achten können und wollen.

Das sind alles Ausreden. Denn wer das Essen genießt, steht nicht an einer Imbissbude. Und wer ernsthaft daran interessiert ist sich regelmäßig zu bewegen, der wird zum einen eine Sportart finden, die ihm Spaß macht und zum anderen seine Tagesabläufe und Wochenplanungen so gestallten, dass es passt. Also überlegen und erinnern Sie sich zuallererst: Unter welchen Bedingungen haben Sie stets die besten Ergebnisse oder Leistungen erzielt. Sorgen Sie dafür, dass Sie diese Bedingungen so oft wie möglich vorfinden.

Erfahren Sie in der kommenden Woche noch viel mehr über das dritte Willenskraft-Prinzip – DER PROZESS.

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Mobilisierung, Willenskraft, Selbstmanagement
(Foto ©: Michael Langheinrich)

Über Michael Langheinrich:

Als Gründer und Inhaber des Willenskraft-Prinzips ist er Mobilisierer, Selbstmanagement-Experte und hilft anderen Menschen willensstark und zielkonsequent zu handeln, so das sie ihre Ideen, Wünsche und  Ziele ungebremst verwirklich können. Wer also sein Bedürfnis nach Leistungserfolg und Zielkonsequenz durch Mobilisierung der Willenskraft zur Aufrechterhaltung der Motivation stillen will, ist beim Willenskraft-Prinzip genau goldrichtig. Mehr über Michael Langheinrich erfahren Sie im Internet auf: www.willenskraft-prinzip.de.

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