Crypto-Trading-Ratgeber für Anfänger*innen

Beim Trading mit Kryptowährungen gibt es eine Reihe von Aspekten zu beachten und vor der Anmeldung bei einer entsprechenden Handelsplattform im Internet sollten interessierte Anleger*innen genau schauen, was beim Provider überhaupt möglich ist. Neben der Sicherheit, dem Kundendienst und einer transparenten Kostenstruktur empfiehlt sich ein Blick auf die eigentlichen Funktionen und Tools, die beim Onlinebroker zur Verfügung stehen. Ohne Analyse und Daten in Echtzeit ist die Möglichkeit zum nachhaltigen Investieren ausgeschlossen und eine erfolgreiche Strategie bindet so viele Informationen wie möglich mit ein für maximale Chancen.

Von Charts und Daten aus Politik und Wirtschaft

In der Regel handeln Investor*innen wahlweise auf der Basis einer Chartanalyse bei den Kryptowährungen oder nutzen Fundamentaldaten, die jeden Tag an den Finanzmärkten in die Kurse eingepreist werden. Idealerweise werden beide Ansätze kombiniert, um die maximale Effizienz zu gewährleisten: Gerade die Top-Anbieter für Crypto Trading mit ihren Apps stellen ein besonders hochwertiges Angebot zur Verfügung. Der Wirtschaftskalender mit den Terminen spielt eine zentrale Rolle, dazu möglichst in Echtzeit die aktuellen News – denn Kryptowährungen werden häufig als eine Art virtuelles Gold betrachtet und die Kurse reagieren deshalb schnell, wenn aus der Politik entsprechende Signale kommen.

Bei der eigentlichen Chartanalyse hingegen gibt es unzählige Indikatoren zum Einstellen vom Handelsvolumen über Trendlinien und Kanäle bis zum gleitenden Durchschnitt. Mit einem kostenlosen Demokonto ist dabei das Trainieren, Austesten und Kennenlernen solcher Instrumente kein Problem. Die einer hochwertig ausgestatteten Handelsplattform angemeldeten Trader*innen können dabei unter realen Bedingungen den Märkten folgen und mittlerweile bietet sich auch das Copy Trading als eine Option an. Dabei können sie die Strategien der Profis direkt mit eigenem Kapital zu kopieren und gegebenenfalls gewinnbringend in Rendite zu verwandeln.

Qualität bei Service und Sicherheit beim Trading

Neben der Funktionalität einer Website und App entscheidet über den Erfolg beim Anlegen mit einem Onlinebroker logischerweise auch dessen Sicherheitslevel. Immerhin werden hohe Beträge eingezahlt, persönliche Daten werden gespeichert und niemand möchte durch eine mangelhafte Verschlüsselung oder gar Betrug das Opfer von Abzocke im Internet werden. Hier empfiehlt sich der Blick auf die Lizenz, die bei seriösen Anbietern meistens leicht zu finden ist. Diese Lizenz wird durch Behörden ausgestellt und bescheinigt der betreffenden Plattform entsprechende Zuverlässigkeit.

Auch Gebühren sollten stets transparent ausgewiesen sein. Es gibt beim Trading verschiedene Formen und Strategien, die wiederum durchaus mit Kosten verbunden sein können. Daher gilt auch hier das Gebot der Vorsicht, um keine böse Überraschung zu erleben. Üblicherweise ist eine klare Seitenstruktur beim seriösen Broker selbstverständlich, doch im Zweifelsfall sollte man eben beim Kundendienst bei Nachfragen auch jemanden erreichen können. Weil Trading rund um die Uhr möglich ist, verfügen gute Provider über kompetente Mitarbeitende, die an sieben Tagen die Woche 24 Stunden lang für die angemeldeten Nutzer*innen zur Verfügung stehen. Darüber hinaus können Trader*innen auf die Sicherheiten beim Kauf und Verkauf von Krypto-Assets vertrauen.

Kryptowährungen als vergleichsweise neue Anlageklasse

Die beliebten Bitcoins haben recht robuste Schwankungen in der Bepreisung am Start und Trader*innen können hier bekanntlich auf fallende wie auch auf steigende Kurse spekulieren. Mit dem entsprechenden Hebel lassen sich dadurch selbst aus kleineren Beträgen hohe Renditen erwirtschaften, auch wenn das Risiko von Verlusten natürlich nie ausgeschlossen werden kann. Schlussendlich folgt der Crypto-Handel den gleichen Regeln wie Aktien, Devisen, Rohstoffe und Anleihen, sodass möglichst umfangreiches Training mit dem gratis Demokonto sehr empfehlenswert ist. Oft gibt es dazu noch das Social Trading, also den Austausch mit anderen Anleger*innen, die ihre Taktiken und Analysen teilen, während früher solche Informationen nur in den Büros der Banken zirkulierten.

Im eigentlichen Kurs zeigt sich letztendlich die Einschätzung des Marktes zum Wert einer Anlageklasse in der Zukunft. Hier könnten Kryptowährungen gute Chancen bieten, da die Blockchain-Technologie und überhaupt die digitale Revolution unzählige Aspekte des täglichen Lebens und damit auch deren Bezahlung ins Netz verlagern. Wer sich entsprechende Fähigkeiten aneignet, um diese Entwicklungen für sich nutzbar zu machen – samt der dafür programmierten Währungen – kann einen guten Schnitt machen. Genauso ist umgekehrt auch ein Verfall denkbar, etwa wegen der hohen Stromkosten, die Bitcoins und andere digitale Devisen verursachen. Hinzu kommt, dass diese Variante der Wertschöpfung von Geld neben der durch die Regierungen sozusagen parallel stattfindet. Schon allein deswegen sollten Trader*innen bei Crypto-Währungen die Nachrichten aus aller Welt im Auge behalten, um auch die schnelllebigen Trends an den Finanzmärkten zu berücksichtigen.

Mit Risiko mehr Rendite abstauben?

Kaum eine Anlageklasse hat so viele Bewegung in den Charts vorzuweisen wie die Kryptowährungen. Die Langzeitprognosen verlangen jedoch nach Geduld, denn schon ein Tweet kann einen großen Unterschied machen – oder auch einen massiven Kurssturz verursachen. Das kann bei kurzfristigen Investments heikel werden, wenn der Kurs den eigenen Stopp erreicht oder auch die Knock-out-Schwelle, denn dann ist die Anlage sozusagen verloren. Unter diesem Gesichtspunkt haben die weniger übersichtlichen und für Analysen nicht optimierten Trading Apps häufig einen Vorteil, wenn sie unabhängig vom Standort aktuelle Informationen bieten. Trader*innen können (und müssen) schnell reagieren, um eventuelle Verluste in Grenzen zu halten – und sich plötzlich ergebende Chancen in nur wenigen Schritten wahrzunehmen.

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