Nicht nur persönliche Präferenz: So beliebt ist (temporäre & dauerhafte) Haarentfernung

Zwar nehmen in der Hauptstadt viele Trends ihren Anfang, doch die dauerhafte Haarentfernung ist nicht nur in Berlin und anderen Metropolen beliebt. Denn in unserer westlich zivilisierten Gesellschaft haben sich zahlreiche Schönheitsideale durchgesetzt, die vielen natürlichen Körpereigenschaften, die ihnen nicht entsprechen, unangenehm erscheinen lassen. Nicht zuletzt zur Steigerung des Selbstbewusstseins kämpfen deshalb viele Menschen viele Jahre mit ihrem Gewicht oder unerwünschter Körperbehaarung. Das letztere Thema ist allerdings nicht nur aus einer psychologischen, sondern auch aus wirtschaftlicher Sicht interessant. Der folgende Beitrag betrachtet das Phänomen einmal genauer und gibt Einblicke in Statistiken, Tipps und Hilfestellungen.

Inhaltsverzeichnis

Der maßgebliche Zusammenhang zwischen Selbstbewusstsein, Wertschätzung und Business-Alltag

Klar ist, dass das Äußere nach wie vor einen essenziellen Einfluss auf den Erfolg hat. Es gibt eine Reihe typischer Schwachpunkte, die viele gezielt trainieren. Einige Beispiele sind das Auftreten und Präsentieren über die Körperhaltung und den Einsatz der Stimme bis hin zu Mimik und Gestik. Doch beim Umgang mit dem eigenen Körper spielen weitere, unterschiedliche Fragen eine tragende Rolle. Einer der wohl gewichtigsten Beweggründe ist die nach den eigenen Schönheitsidealen. Weicht der Körper von dieser oft unterbewusst gewählten Norm ab, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass man sich in der eigenen Haut nicht wohlfühlt, und ergreift gegebenenfalls Maßnahmen, um das Wohlbefinden zu erhöhen.

Das Beispiel Haarentfernung

Übertragen auf das Beispiel temporärer oder dauerhafter Haarentfernung liegt auf der Hand, dass dies nicht nur einen kleinen Teil der Bevölkerung betrifft. Vielmehr ist es ein flächendeckendes Phänomen, das auch vor Geschlechterabgrenzungen keinen Halt macht. Für jede Person gilt jedoch, dass bei der Wahl der Vorgehensweise und Methodik (siehe dazu auch die Statistik unten) beispielsweise die folgenden drei Faktoren abgewogen werden sollten.

Körperliche Konstitution abwägen

Je nach Haut- und Haartyp gilt es, sich in die verschiedenen Möglichkeiten einzulesen und sorgfältig auf den eigenen Körper abzustimmen. Wichtig ist dabei, beispielsweise auch zu verstehen, wie Hautirritationen vermieden werden können und welche Pflegeprodukte sich am besten eignen.

Eigener Aufwand und Vertrauen

Für die meisten dürfte die Haarentfernung fester Bestandteil einer regelmäßigen Routine sein. Hier spielt auch mit hinein, dass jede:r den eigenen Körper am besten kennt und damit vertraut ist. Hinzu kommt, dass eine professionelle Behandlung – gerade bei einem fehlenden Wohlfühlen im eigenen Körper – unangenehm sein kann. Sofern die erforderliche Offenheit vorhanden ist, bietet es sich an, sich von professionellen Dienstleister:innen beraten zu lassen. Sind alle Unklarheiten ausgeräumt und ein Vertrauensverhältnis geschaffen, kann die Behandlung beispielsweise von ausgebildeten Spezialist:innen für Laser-Haarentfernung in Berlin durchgeführt werden.

Investitionen tätigen wollen

Auch hier liegen die Faktoren auf der Hand: Eine entsprechende Therapie kostet einmalig Zeit und Geld, verspricht jedoch auf Dauer weniger Ausgaben und Zeitersparnis. Im Rahmen der persönlichen Routine hingegen summieren sich Ausgaben für Kosmetika nach und nach.

Verschiedene Methoden zur Haarentfernung nach Beliebtheit

Das Interesse an verschiedenen Methoden der Haarentfernung ist aus Perspektive der Konsument:innen durchaus groß. Spannende statistische Erkenntnisse liefert dazu beispielsweise die Verbrauchs- und Medienanalyse (VuMA). Laut ihrem Bericht VuMA Touchpoints 2021 ergab die Frage „Welche Art der Haarentfernung nutzen Sie?“ unter Ausschluss der Bartrasur folgende Antworten mit jeweiliger Prozentangabe:

  • 23,1 Prozent: Nassrasierer (Einweg)
  • 22,4 Prozent: Nassrasierer (herkömmliche Nassrasierer)
  • 14,0 Prozent: Elektrorasierer
  • 6,3 Prozent: Epiliergerät
  • 4,2 Prozent: Haarentfernungscreme
  • 2,7 Prozent: Wachs (Pflaster oder flüssig)
  • 2,0 Prozent: Sonstiges.

Lediglich 39,1 Prozent gaben an, keine Haarentfernung zu betreiben.

Tipp: Alle Geschlechter, die andere Methoden testen möchten, finden in diesem Artikel auf test.de einen Vergleich, Tipps zur Umsetzung und weitere alternative Methoden. Weitere interessante Einblicke in das Thema finden Sie in unserem Interview mit Dilber Arslan.

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