Top 5 der Arbeitnehmer-Sünden

Was waren 2013, aus Sicht der Beschäftigten, die Top 5-Sünden am Arbeitsplatz? Die Gothaer Versicherung aus Köln wollte es genau wissen und hat die GfK-Marktforschung damit beauftragt über 1.000 Menschen hierzu zu befragen.

Die guten Vorsätze Revue passieren lassen

Ein Monat nach Jahresbeginn sollte man sich die Zeit nehmen und in Bezug auf die guten Vorsätze fürs neue Jahr Bilanz ziehen. Was ist gut gelungen, was soll im neuen Jahr noch besser werden?

Aus diesem Grund beauftragte die Gothaer Versicherung die GfK-Marktforschung, über 1.000 Bundesbürger hinsichtlich ihrer größten Sünden im Jahr 2013 zu befragen. Die Umfrage behandelt neben dem Arbeitsplatz die vier Themengebiete Partnerschaft, Gesundheit, Geld, und Auto.

Vorbildliche Mitarbeiter

In Bezug auf den Themenkomplex ‚„Arbeit“ schon mal die gute Nachricht vorweg: Die meisten Deutschen sind vorbildliche Mitarbeiter. So hat mehr als die Hälfte der Befragten (52,9 Prozent) angegeben, dass sie keine Job-Sünden begangen haben. Bei den Frauen sind es sogar 56 Prozent.

Laut der repräsentativen Studie geben jedoch mehr als ein Viertel (25,5 Prozent) der Bundesbürger zu, dass sie 2013 auch mal unmotiviert zur Arbeit gegangen sind. Darunter die Männer häufiger als die Frauen.

Verführer Internet

Das Internet übt auf immer mehr Gesichtspunkte unseres Geschäftsalltags Einfluss aus – und verführt zu Sünden am Arbeitsplatz. So geben 13 Prozent der Befragten zu, während der Arbeitszeit auch mal aus privaten Gründen im Netz gesurft zu haben. Unpünktlichkeit oder Krankfeiern sind der Studie zufolge dagegen bei deutschen Arbeitnehmern kein großes Thema (zur Kurzübersicht der Ergebnisse, siehe Schaubild, unten).

Top 5-Sünden am Arbeitsplatz

Sünden am Arbeitsplatz
(Quelle: GfK-Studie im Auftrag der Gothaer Versicherung
Mehrfachnennung möglich)

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