3 Tipps für einen soliden Messeauftritt und einen guten Eindruck

Inzwischen sind größere Veranstaltungen wieder möglich und so wichtig wie zuvor. Fachmessen, Kongresse et cetera bieten auch nach virtuellen Zwischenlösungen wichtige Chancen, die es in persona wahrzunehmen gilt. Ein gelungener Auftritt lässt sich planen: Die folgenden Faktoren geben Sicherheit im Hinblick auf Messestand und Bühne, die klare Unternehmenslinie und das Gespräch mit potenziellen Kund:innen.

1. Die Grundlage wortwörtlich: Stabile Bühnen und Messestände

Für Firmen, die regelmäßig auf Messen unterwegs sind, gehören Messestände und womöglich auch kleine Bühnen zum Standardinventar. Damit der Stand einen professionellen Eindruck erweckt, ist jedoch nicht nur die äußerliche Optik entscheidend. Zwei essenzielle Punkte beim Messeauftritt sind:

  • Zuverlässige Stabilität, idealerweise mithilfe von Traversen für Gerüst und technische Geräte
  • Ausreichend Stauraum, der sich für Unterlagen, Giveaways und Verpflegung organisieren lässt.

Hier ist die Wahl des richtigen Materials wesentlich. So sorgt eine Konstruktion aus Alurohren sowohl für wichtigen Stauraum und garantiert die notwendige Stabilität bei Bühnen und Podesten für die notwendige Trittfestigkeit. Darüber hinaus zeichnet sich Aluminium durch folgende Punkte aus:

  • Sehr viel leichter als seine Alternativen
  • Äußerst stabil, sowohl in der Ausführung als Vierkant- als auch als Rundrohr
  • Beständig gegenüber äußeren Einflüssen wie etwa Korrosion.

Das bedeutet auch Erleichterungen für Auf- und Abbau sowie den Transport. Das geringere Gewicht und die Beständigkeit von Aluminiumrohren macht sie auch zum optimalen Material beim Einsatz von

  • Beleuchtungselementen wie großen Scheinwerfen,
  • großflächigen und damit schweren Planen
  • sowie Bannern oder anderen Dekorationselementen.

2. Klare Linie beim Messeauftritt: CI/CD einbinden

Ein einheitliches Erscheinungsbild ist essenzielle Grundregel – für alle Mitarbeitenden in der Firma und für alles, was ansonsten zum Messeauftritt gehört. Denn in diesem Setting fällt es umso stärker auf, wenn etwas nicht stimmig ist. Schließlich kommen hier viele optische Faktoren geschlossen zusammen. Das heißt, die gleiche Handschrift anhand von CI/CD muss auch an der Gestaltung von Messestand und Bannern zu erkennen sein, wie auch an

  • Flyern
  • Giveaways
  • Unterlagen
  • Formularen
  • Visitenkarten
  • Ansichtsmaterial
  • der einheitlichen Kleidung.

3. (Non-) Verbales: Für den Auftritt vor und auf der Bühne

Mit einem Messestand sucht man klar den Kontakt mit Besucher:innen, national wie international. Gesprächsstrategien helfen dabei,

  • selbstsicher ins (Verkaufs-) Gespräch zu gehen
  • die Inhalte richtig zu transportieren
  • einen positiven Eindruck zu hinterlassen.

Wer dazu Tipps und Tricks recherchiert, findet dazu jedoch oft eine lange To-do-Liste vor. Vergleichsweise selten geht es darum, negative körpersprachliche Signale zu erkennen und selbst wirksam zu vermeiden. Ob Sie nun auf der Bühne stehen oder am Messestand, die folgenden Punkte gilt es zu berücksichtigen:

  • Hände nicht verstehen, sondern gut sichtbar, mindestens oberhalb der Gürtellinie
  • Nicht „wackeln“, sondern fest auf beiden Beinen und an möglichst einer Stelle stehen
  • Keinen Schutzschild aufbauen, etwa durch verschränkte Arme oder Unterlagen, sondern durchgehend Offenheit signalisieren.

Weitere Tipps und Anregungen für einen optimalen Messeauftritt finden Sie in unserem Beitrag hier.

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