Sich Haushaltspannen nicht hilflos ausliefern

Ob technisches oder menschliches Versagen für Haushaltspannen ursächlich ist, ist zunächst einmal egal. Wenn sie auftreten sind vor allem eines: Ein Ärgernis, das schnellst möglich behoben werden sollte. Im Folgenden ein kleiner Überblick über die am häufigsten auftretenden Haushaltspannen in Deutschland und was man konkret gegen diese unternehmen kann.

Was, wann und wie oft? Die Top 10 der Haushaltspannen

In den eigenen Wänden fühlen wir uns am wohlsten. Am sichersten ist es dort allerdings nicht. Schließlich passieren die meisten Unfälle im Haushalt. So weit, so bekannt. Darüber wurden schon zahlreiche Statistiken erfasst sowie Studien erstellt und veröffentlicht.* Doch wie sieht es mit Haushaltspannen aus? Diese gehen, Gott sei Dank, meist glimpflich aus, verursachen aber Schäden, die oft den Geldbeutel und die Nerven belasten. Ein deutscher Versicherungsdienstleister wollte es mal genau wissen und hat die GfK-Marktforschung damit beauftragt, im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage herauszufinden, was aus ihrer Sicht die schlimmsten Pannen im Haushalt sind.

Fast jeder Fünfte sperrt sich aus

Vor dem Wasserrohrbruch fürchten sich die Deutschen am meisten. Mehr als sowohl jeder zweite Mann (54, 2 Prozent) als auch jede zweite Frau (53,6 Prozent) findet es besonders ärgerlich, wenn sie Opfer eines Wasserschadens würden. Darüber hinaus regen sich viele hierzulande über eine ausfallende Heizung (36,8 Prozent), fehlendes warmes Wasser (20,8 Prozent) und Streit mit den Nachbarn auf (18,5 Prozent). Knapp dahinter folgt die Angst, sich selbst auszusperren (17,8 Prozent).**

Oft braucht es Hilfe von außen

Den Streit mit dem Nachbarn kann man vielleicht noch selbst kitten. Sollte man aber neben einem besonders uneinsichtigen Hausnachbarn wohnen, kommt man auch hier ohne Hilfe von außen nicht weiter. Wenn es gar nicht mehr anders geht, muss man einen Anwalt bemühen. Anders gestaltet es sich bei den anderen Haushaltspannen.

Ein Wasserrohrbruch muss durch einen Klempner behoben werden. Und zwar schnellstmöglich, damit Folgeschäden (z.B. Schimmelbefall) erst gar nicht auftreten. Auch bei einer nicht funktionierenden Heizung und fehlendem Warmwasser wird man ohne einen Sanitärprofi meist nicht weiter kommen. Besonders ärgerlich ist es, wenn man sich selbst ausgesperrt hat. Für die zuvor genannten Haushaltspannen lassen sich ja noch höhere Mächte als Ursache ausfindig machen. Wer sich aber vor die eigene Tür setzt, ist meist selbst dafür verantwortlich.

Doch sich lange darüber aufregen ist der falsche Weg. Denn die Frage, warum Dinge so sind, wie sie sind, ist in solchen Fällen ebenso mühselig wie sinnlos.  Gerade wer in größeren deutschen Städten lebt, kann schnell für Abhilfe sorgen. Denn sowohl ein Schlüsseldienst in Köln als auch in Berlin, Hamburg, München und anderen von Hektik geprägten Großstädten ist für Sie rund um die Uhr im Einsatz, wenn es um die Öffnung versperrter oder zugefallener Wohnungs- und Haustüren geht.

Über eine Versicherung nachdenken

Am Schluss sei hier ein weiterer Tipp erwähnt. Die beschriebenen Fälle sind oft Versicherungsfälle. Wer sich hier gegen entstehende Kosten absichern möchte, sollte sich über unterschiedliche Hausratsversicherungen informieren. Ein Aufwand, zugegeben. Aber einer, der am Ende Kosten und Nerven einspart.

* Exemplarisch hierfür die Zahlen der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU). Diesen zufolge verletzen sich weit mehr als zwei Millionen Deutsche jedes Jahr im Haushalt.

Mehr Informationen unter folgendem Kurzlink: http://bit.ly/1AwwG42

** Die Studienergebnisse im Detail finden sich unter folgendem Kurzlink: http://bit.ly/1AOs0Wd

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