Wie Venture Development neue Geschäftsmöglichkeiten für Unternehmen erschließt

Der Megatrend Digitalisierung setzt etablierte Unternehmen teils erheblich unter Druck. Nokia, Polaroid oder die TV-Anstalten: Sie alle können ein Lied davon singen, was es heißt, durch innovative digitale Produkte und Angebote verdrängt zu werden. So entstehen neue Kundenwünsche und Märkte, die bedient werden können. Raum für innovative Unternehmen und ihre Portfolios entsteht. Doch wie schaffen es Unternehmen, schnell innovative Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu bringen? Wie gelingt es Gründer:innen, disruptive Innovationen zu entwickeln? Externes Venture Development, wie es zum Beispiel FLYACTS leistet, kann hier unterstützen.

Chancen der Digitalisierung nutzen – aber wie?

Herausforderungen für Gründer:innen

Für potenzielle Gründer:innen ist ein dynamisches Marktumfeld eine große Chance; haben sie doch die Möglichkeit, innovative Ideen auf den Markt zu bringen. Nur ist es mit einer Idee meist nicht getan: Neben Kapital braucht es auch personelle Ressourcen mit den entsprechenden Skills und Kompetenzen, effiziente Abläufe und Prozesse sowie eine strategische und zielorientierte Projektumsetzung.

Herausforderungen für etablierte Unternehmen

In bestehenden Unternehmen sind zwar personelle Ressourcen und effiziente Abläufe vorhanden – diese konzentrieren sich jedoch meist in erster Linie auf das Kerngeschäft. Hier mangelt es also häufig an Ideen und personellen Ressourcen, die notwendig sind für die Entwicklung von Innovationen und deren Umsetzung – denken wir nur an die oben genannten Beispiele.

Wichtig ist für Unternehmen daher ein ambidextres, also beidhändiges Vorgehen. Einerseits müssen sie über ihr (noch) funktionierendes Kerngeschäft den Cashflow sicherstellen. Andererseits gilt es parallel in die Entwicklung von Innovationen zu investieren – denn die Zukunft kommt schneller, als viele Unternehmen denken. Mithilfe eines externen Venture Developments lassen sich interne Ressourcenengpässe ausgleichen – die Innovationsentwicklung kann sozusagen an Experten ausgelagert werden.

Durch externes Venture Development interne Ressourcenengpässe ausgleichen

Externes Venture Development hält die Ressourcen vor, die intern nicht oder nicht ausreichend vorhanden sind, nämlich:

  • personelle und finanzielle Ressourcen
  • effiziente und optimierte Entwicklungsprozesse
  • Skills in Strategieentwicklung und Projektmanagement
  • rasche Umsetzung durch Anwendung agiler Methoden

Gründer:innen und Unternehmen, die sich für die Zusammenarbeit mit einem Venture Building Team wie zum Beispiel FLYACTS entscheiden, profitieren zudem meist von einem Ökosystem, das ganz auf die Entstehung radikaler und disruptiver Innovationen ausgerichtet ist. Durch die nahezu ausschließliche Beschäftigung mit digitalen Innovationen und Anwendungen ist in Digital Ventures ein Knowhow über Produkte, Innovationen und Märkte vorhanden, das Unternehmen inhouse kaum aufbauen können. Dieses Knowhow führt zu höherer Qualität, schnellerer Marktreife und größeren Erfolgschancen innovativer digitaler Anwendungen und Produkte.

Passt der Venture Builder zu meinem Unternehmen?

Unternehmer:innen, die sich für die Zusammenarbeit mit einem Corporate Venture Builder entscheiden, sollten in jedem Fall darauf achten, dass der Dienstleister zu ihnen passt. Ein zukunftsorientiertes und offenes Mindset, das die Bedürfnisse des Kunden in den Mittelpunkt stellt. Hierauf sollten Unternehmer:innen achten, wenn sie die Zusammenarbeit mit einem Venture Builder in Erwägung ziehen:

  • Begegnen uns die Venture Builder auf Augenhöhe?
  • Ist die Beratung ehrlich und kundenorientiert?
  • Werden auch unkonventionelle Lösungen vorgeschlagen / in Betracht gezogen, an die wir selbst bisher nie gedacht hätten?

Wer diese Fragen nach einem Auftaktgespräch oder einer ersten Beratung mit „Ja“ beantworten kann, hat sicherlich einen wichtigen Partner gefunden, um die Herausforderungen der Digitalisierung auch in Zukunft erfolgreich meistern zu können.

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