90 Tipps gegen Stress und Burnout

Inhaltsverzeichnis

Burnout, Stress und Depressionen haben sich zu Volkskrankheiten entwickelt. Laut ABDA – der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände sind inzwischen neun Millionen Menschen in Deutschland davon betroffen. Das entspricht elf Prozent der Bevölkerung. Auch den Unternehmen hierzulande machen Burnout & Co. zu schaffen. Im Jahr 2012 belief sich die Anzahl der Tage, an denen Arbeitnehmer aufgrund psychischer Erkrankungen nicht für ihren Betrieb tätig sein konnten, auf 1,8 Millionen. Zeit also, um etwas dagegen zu unternehmen. Folgende 90 Tipps & Tricks sollen Ihnen einen Überblick über mögliche erste Hilfestellungen geben (kein Anspruch auf Vollständigkeit):

Stress, Burnout & Co.: So beugen Sie vor

1. Setzen Sie sich realistische Ziele.
2. Nur eine Sache auf einmal. Das heißt, kein Multitasking.
3. Setzen Sie sich Prioritäten.
4. Schieben Sie keine Aufgaben vor sich her. Erst recht nicht die, die Ihnen am unangenehmsten sind.
5. Brechen Sie komplexe Dinge in machbare Einheiten runter.
6. Reduzieren Sie Ihre ständige Erreichbarkeit.
7. Planen Sie feste Zeiten für E-Mail und Anrufe ein.
8. Sorgen Sie regelmäßig für über den Tag verteilte Pausen.
9. Feiern Sie Erfolge.
10. Erkennen Sie Ihre Leistung und die anderer an.
11. Legen Sie eine kreative Pause ein.
12. Delegieren Sie Aufgaben an Mitarbeiter und Kollegen.
13. Reden Sie mit Ihrem Vorgesetzten, wenn Ihnen was nicht passt.
14. Gehen Sie aktiv gegen Mobbing vor.
15. Suchen Sie sich einen Buddy Ihres Vertrauens zum gegenseitigen Coachen.
16. Nehmen Sie BGM- und BGF-Maßnahmen in Ihrem Unternehmen wahr.
17. Gehen Sie mal früher aus dem Büro.
18. Planen Sie Ihre Karriere bewusst und realistisch.
19. Lernen Sie, Grenzen zu setzen.
20. Planen Sie sich mindestens einen Tag pro Woche als Ruhetag ein.
21. Achten Sie auf Ihren Biorhythmus.
22. Ernähren Sie sich gesund.
23. Essen und trinken Sie regelmäßig.
24. Minimieren Sie Ihren Konsum von Zucker, Koffein und Fett.
25. Essen Sie regelmäßig Obst und Gemüse.
26. Verzichten Sie auf Medikamente und Drogen.
27. Hören Sie Musik, die Ihnen gefällt.
28. Schlafen Sie in ruhiger Umgebung.
29. Kein Fernsehen vor dem Einschlafen.
30. Sorgen Sie für ausreichend Bewegung.
31. Machen Sie Turnübungen am Arbeitsplatz.
32. Gehen Sie einmal pro Woche zum Sport, Fitness und gehen Sie einmal am Tag Spazieren.
33. Genießen Sie das Leben.
34. Machen Sie das, was Sie lieben.
35. Gehen Sie shoppen, falls es Ihnen gut tut.
36. Genießen Sie einen Kaffee im Straßencafé.
37. Genießen Sie die Natur.
38. Legen Sie sich auf eine Wiese und lauschen Sie dem Vogelgezwitscher.
39. Gehen Sie mal mit Freunden beziehungsweise Menschen, die Sie mögen und Ihnen gut tun, aus.
40. Führen Sie bereichernde und positive Gespräche.
41. Genießen Sie einen schönen Sommerabend.
42. Machen Sie eine Aufwands-/Nutzenrechnung und leben Sie nach der 80:20 Regel.
43. Akzeptieren Sie das Unvermeidbare.
44. Meiden Sie Stressauslöser.
45. Lassen Sie negative Sachen nicht an sich ran.
46. Versuchen Sie es mit viel Humor und lachen Sie regelmäßig.
47. Sorgen Sie für Harmonie in Ihrem Leben.
48. Lernen Sie Entspannungstechniken, zum Beispiel Meditieren.
49. Schaffen Sie sich Rückzugsräume.
50. Lernen Sie Nein zu sagen.
51. Überprüfen Sie Ihre Werte und passen Sie diese eventuell neu an.
52. Vermeiden Sie Freizeitstress.
53. Schenken Sie sich selbst mehr Aufmerksamkeit.
54. Lernen Sie sich selbst kennen.
55. Reflektieren Sie sich selbst.
56. Ändern Sie gegebenenfalls Ihr Verhalten.
57. Üben Sie sich in Gelassenheit.
58. Legen Sie sich in die Hängematte.
59. Nutzen Sie positive Glaubenssätze, denken Sie positiv.
60. Hören Sie zum Rauchen auf.
61. Halten Sie Arbeiten und Leben im Gleichgewicht.
62. Lernen Sie Ihre Denkmuster kennen.
63. Geben Sie keine Zusagen, die Sie nicht einhalten können.
64. Werden Sie sich klar, was Sie können und was nicht.
65. Kommunizieren Sie klar und deutlich.
66. Lassen Sie sich nicht reizen.
67. Machen Sie sich keine Gedanken über Dinge, die nicht da sind.
68. Machen Sie nicht alles selbst und holen Sie sich gegebenenfalls Unterstützung.
69. Lesen Sie mal ein schönes Buch, das Sie interessiert.
70. Lassen Sie sich massieren.
71. Holen Sie sich ein Haustier.
72. Steigern Sie sich in Themen nicht allzu sehr rein.
73. Achten Sie darauf, dass Sie nicht unterfordert sind.
74. Prüfen Sie, ob Ihr Arbeitsplatz Ihr tägliches Arbeiten erleichtert.
75. Machen Sie regelmäßig Urlaub.
76. Suchen Sie sich gegebenfalls ärztlichen Rat.
77. Besuchen Sie eine Selbsthilfegruppe.
78. Gründen Sie eine Selbsthilfegruppe.
79. Achten Sie auf Warnsignale, wie Schlafstörungen, innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, et cetera.
80. Vermeiden Sie Drucksituationen.
81. Gestalten Sie aktiv Ihre Zukunft und richten Sie Ihren Blick nach vorne.
82. Entdecken Sie den Sinn des Lebens.
83. Praktizieren Sie gegebenenfalls eine Religion, die Ihnen Sinn gibt.
84. Machen Sie eine Kur.
85. Sorgen Sie für ein gutes Arbeitsklima mit Ihren Kollegen.
86. Hören Sie auf Ihre eigenen Bedürfnisse.
87. Werden Sie Gestalter Ihres eigenen Lebens.
88. Seien Sie ehrlich zu sich selbst.
89. Lassen Sie sich nicht von außen unter Druck setzen.
90. Verbringen Sie Zeit mit Ihrer Familie und Ihren Kindern

Dies sind nur einige der vielfältigen Möglichkeiten, wie Sie Ihren Stress reduzieren und einem möglichen Burnout vorbeugen können. Nehmen Sie sich doch einfach den einen oder anderen Tipp zur Stress-Vermeidung und Burnout-Vorbeugung und setzen Sie diesen aktiv um. Und der Start beginnt mit und in kleinen Schritten. Viel Erfolg dabei!

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