Eine Revolution der Arbeitssicherheit: Wie SafeStart Sicherheit auf den Punkt bringt – Interview mit Christoph Schröder

Unbeabsichtigte Fehler und Unfälle passieren – jeden Tag: bei der Arbeit, zu Hause und unterwegs; und sie können jedem passieren. Auch etablierte Ansätze und Strategien der Arbeitssicherheit und verhaltensbasierter Sicherheitsprogramme können menschliches Fehlverhalten und dessen Folgen nicht vollkommen ausschließen. Hier macht SafeStart einen entscheidenden Unterschied und setzt gerade bei den menschlichen Faktoren an: Es gibt Ihren Mitarbeitern eine einfach anzuwendende „Anleitung“ an die Hand – mit dem Resultat, dass Fehler nicht mehr nur menschlich, sondern auch vermeidbar sind und werden. Christoph Schröder, Managing Director von SafeStart Europe, verrät im Interview, was SafeStart anders macht als andere Sicherheitsprogramme. Zudem erklärt er unter anderem, warum sich SafeStart gerade mit den menschlichen Faktoren in der Arbeitssicherheit befasst und woher das Sicherheitsprogramm eigentlich kommt.

Inhaltsverzeichnis

Die meisten Arbeitsunfälle lassen sich vermeiden, bevor sie passieren – Christoph Schröder im Interview

Schönen guten Tag Herr Schröder, Sie sind Managing Director von SafeStart Europe. Fangen wir einmal ganz vorne an: Was macht SafeStart eigentlich?

SafeStart setzt den Fokus auf die Sicherheit der Mitarbeiter im Unternehmen und konzentriert sich vorrangig auf das Arbeitsumfeld. Der Kern unserer Arbeit ist ein Trainingsprogramm, das jeden einzelnen Mitarbeiter dazu befähigt, sich zu jeder Zeit sicher zu verhalten und zu bewegen. Das ist grob zusammengefasst die praktische Seite unseres Sicherheitsprogramms: Unsere Methoden reduzieren Unfälle und Verletzungen von Mitarbeitern erfahrungsgemäß innerhalb kürzester Zeit und durchschnittlich die Hälfte und das seit inzwischen mehr als 20 Jahren. Das eigentliche Ziel geht allerdings noch darüber hinaus, denn wir wollen die Sicherheitskultur im gesamten Unternehmen nachhaltig verändern. Mit diesem Kulturwandel erschaffen wir gleichzeitig eine gemeinschaftliche Basis, an der alle gleichermaßen beteiligt sind. Dazu gehört unter anderem eine „gemeinsame Sprache“ zum Thema Sicherheit am Arbeitsplatz. Das macht es für alle Beteiligten erheblich leichter, über Sicherheit am Arbeitsplatz zu sprechen, ohne dass es unangenehm wird.

Indem wir uns auf die Sicherheit der Mitarbeiter im Einzelnen konzentrieren, öffnen wir das Konzept für alle möglichen Tätigkeitsfelder. SafeStart beschränkt sich nicht nur auf ein bestimmtes Aufgabenfeld, einen abgesteckten Verantwortungsbereich oder eine spezifische Arbeitsumgebung. Das SafeStart-Prinzip lässt sich überall anwenden und ist für jeden geeignet, eben weil es auf menschliche Fehler und menschliches Fehlverhalten abzielt. Und das betrifft jeden Menschen, unabhängig von Position, Alter und Tätigkeit. Sicherheit geht alle etwas an.

Wenn Sie sagen, dass SafeStart für jeden geeignet ist, heißt das, dass es sich auch für jedes Unternehmen eignet – einfach so?

Erfahrungsgemäß kann ich dazu sagen: Ja. Bei unserem Sicherheitsprogramm geht es letztendlich um sicherheitsrelevante Fähigkeiten, die eben jeder Einzelne für sich erlernen und umsetzen kann. Diese Fähigkeiten kann jeder individuell auf die anstehenden Aufgaben anwenden, egal wo er sich gerade befindet. Das heißt also ganz wörtlich, dass es für jeden einzelnen Menschen und jedes einzelne Unternehmen funktioniert. Jedes Unternehmen kann SafeStart in das bereits bestehende Sicherheitsmanagementsystem integrieren, in jeder Branche und jeder Größenordnung des Unternehmens, von kleinen Betrieben und KMU bis hin zum Global Player.

Unser Sicherheitsprogramm spricht aber auch jeden Einzelnen persönlich an und transportiert die Erkenntnis: „Sicherheit betrifft mich ganz persönlich“ und geht alle an. Das heißt, dass man als Person gefordert ist, unabhängig von Rang und Namen. Es ist von zentraler Bedeutung, dass wirklich jede Einzelperson erkennt, dass die ganz persönliche Sicherheitskultur und Einstellung zum Thema die gesamte Unternehmenssicherheit mitprägt. Wie jemand auch nur für sich über Arbeitssicherheit denkt, beeinflusst das eigene Verhalten – und damit die persönliche Sicherheit und die Sicherheit anderer. Das eigene Verhalten erfüllt immer auch eine Vorbildfunktion. Genau diese Zusammenhänge greift unser Sicherheitsprogramm auf. SafeStart ermutigt und motiviert jeden Einzelnen, die persönliche Sicherheit ernst zu nehmen; und verletzungsfrei zu bleiben ist ein Ziel, das wir alle verfolgen.

Wie sind Sie denn selbst zu SafeStart gekommen – und was bedeutet das Sicherheitsprogramm für Sie persönlich?

Ich war bereits einige Jahre im Bereich der Arbeitssicherheit tätig und arbeite seitdem in diesem Kontext auch in verschiedenen Ländern innerhalb und außerhalb Europas. Ob nun traditionelle oder verhaltensbasierte Ansätze, das waren alles gute und solide Programme und sie liefern auch einen wichtigen Mehrwert. Aber nach und nach wurde mir klar, dass bei den bisherigen Ansätzen „irgendetwas fehlt“. Die Reflektion nach zahlreichen Projekten und Kundengesprächen bestätigten diese Vermutung zusätzlich. Ich führte dazu Gespräche mit Larry Wilson, dem Gründer und Urheber des SafeStart-Programms, und plötzlich hat das alles sehr viel mehr Sinn ergeben.

Wie sehr das SafeStart-Konzept jeden Einzelnen und auch mich ganz persönlich betrifft, ist nicht nur Teil der Arbeitssicherheit. Letztendlich spielt Sicherheit in der Freizeit und im Leben allgemein eine genauso große Rolle. Man nehme nur das sichere Ausüben von Sportarten als Beispiel. Ich selbst fahre zum Beispiel leidenschaftlich gerne Ski und das Unfallrisiko beim Skifahren ist nicht gerade gering. Durch die menschlichen Faktoren und unsicheres Verhalten allerdings wird dieses Risiko unnötigerweise sehr viel größer. Wenn ich zum Beispiel das SafeStart-Konzept vor zehn Jahren bereits gekannt hätte, hätte ich wahrscheinlich meinen eigenen Skiunfall vermeiden können und mir ein gutes halbes Jahr Sportverbot erspart.

Deswegen geht es genau genommen nicht nur um sicheres Arbeiten, sondern um das Vermeiden von Unfällen und Verletzungen in jedem Lebensbereich. Dass die SafeStart-Methodik auch „mit nach Hause“ genommen werden kann – und sogar soll, liegt uns deshalb besonders am Herzen. Damit wird das Sicherheitsprogramm zusätzlich verinnerlicht und reduziert damit die Ausfallzeiten von Mitarbeitern aufgrund von privaten Zwischenfällen.

Woher kommt SafeStart eigentlich, als Grundidee und als revolutionäres Sicherheitskonzept?

Das ursprüngliche Ziel klingt recht simpel: Wir wollten mehr Verletzungen durch Unfälle vermeiden als jedes andere bisher dagewesene Sicherheitsprogramm. Verstehen Sie mich nicht falsch: Klassisches Risikomanagement, Zertifizierungen, Compliance Audits und so weiter sind aus der Arbeitssicherheit nicht mehr wegzudenken. Dasselbe gilt für Kommunikationsmaßnahmen, Sicherheitsgespräche und Kampagnen. Das sind alles zweifellos wertvolle Investitionen. Gleichzeitig wissen wir aus Erfahrung, dass diese Maßnahmen nie ausreichen, um arbeitsbedingte Verletzungen und Unfälle wirklich auf Null zu reduzieren.

Viele Programme für Arbeitssicherheit auf dem Markt zielen bis dato nur auf Compliance, Arbeitsprozesse, Audits et cetera ab. Verhaltensbasierte Ansätze gehen immerhin einen Schritt weiter und betonen die Bedeutung all dieser Maßnahmen. Damit werden die Arbeitsprozesse auch besser eingehalten und das Thema Sicherheit wird in verschiedenen Kommunikationsmaßnahmen regelmäßiger diskutiert. Letztendlich wird mehr über Arbeitssicherheit gesprochen – was natürlich gut und wichtig ist.

Ein elementares Thema wird dabei durch die Bank immer vernachlässigt: Der Faktor Mensch und die ganz persönliche Ebene der Sicherheit. Die meisten Sicherheitsprogramme liefern den Mitarbeitern keine Anhaltspunkte, wie sie sich selbst absichern können und warum das überhaupt relevant ist. Für die Mitarbeiter erscheint es häufig so, als ob Sicherheit nur kontrolliert wird. Da ist es nur logisch, dass sie irgendwann anfangen, dieses Thema negativ zu besetzen und zu vermeiden.

Mit dem SafeStart-Programm hingegen wird dieser negative „Touch“ in ein positives Grundgefühl überführt – und es geht noch darüber hinaus. Denn selbst wenn jeder alles verstanden hat und jeder über Sicherheit redet, gibt es immer noch kritische Momente. „Kritisch“ bedeutet hier, dass das Thema Sicherheit und das Wissen, das eigentlich ja da ist, nicht präsent ist. Es tritt zum Beispiel dann in den Hintergrund, wenn wir uns über etwas ärgern oder in Hektik verfallen. In diesen Momenten sind wir deutlich anfälliger für menschliches Fehlverhalten. Genau diese Momente gilt es frühzeitig zu erkennen und richtig zu reagieren. Menschliche Fehler folgen so gut wie immer einem ganz bestimmten Muster – und dieses Fehlermuster kann vermieden und ausgehebelt werden.

Und wie ist SafeStart dann genau entstanden?

Während seiner Tätigkeit als Berater unternahm Larry Wilson eigene Forschungen und führte tausende Gespräche mit Angestellten in allen möglichen Branchen. Er stellte in seinen Schulungen weiterführende Fragen und ging aktiv auf die Mitarbeiter an ihren Arbeitsplätzen in den Unternehmen zu. Dabei hat er beobachtet, wie die verschiedenen Tätigkeiten ausgeführt werden, wie die Mitarbeiter sich verhalten und wie sie beispielsweise falsches Verhalten dann erkennen und verändern können. Dies gilt sowohl für Risiken, die wir bewusst oder gewohnheitsmäßig eingehen oder auch vollkommen unbewusst. Die Informationen aus all diesen Gesprächen bilden sozusagen die Grundlage. Er hat seine Erkenntnisse systematisch zusammengeführt und daraus die SafeStart-Konzepte und einfach anzuwendende Methoden entwickelt. Darin geht es endlich ganz konkret um genau die Faktoren, die so häufig unterschätzt werden.

Im Zentrum stehen dabei die vier kritischen Zustände und die vier kritischen Fehler. Das heißt, dass alltägliche Gemütszustände einen erheblichen Einfluss auf unsere Aufmerksamkeit und damit auf unsere Sicherheit haben. Jeder ist einmal müde, frustriert, in Eile oder überschätzt die eigenen Fertigkeiten und wird deshalb nachlässig. Das kann uns jeden Tag passieren, jederzeit. Wenn wir uns dann in einem oder in mehreren dieser Gemütszustände befinden, machen wir schneller einen von vier kritischen Fehlern. Plötzlich haben wir dann die Augen oder den Kopf nicht bei der Sache, geraten in die Gefahrenzone oder verlieren das Gleichgewicht. Mithilfe des SafeStart-Sicherheitsprogramms lernen die Mitarbeiter ganz gezielt, die Zustände rechtzeitig zu erkennen und dann richtig zu reagieren. So werden Fehler vermieden, noch lange bevor sie Schaden anrichten können.

Wie darf man sich das dann vorstellen, wie das SafeStart-Programm ein bereits bestehendes Sicherheitssystem ergänzt?

Wie gesagt, spätestens im Rahmen von klassischen Sicherheitsprogrammen kennt jeder die vorgegebenen Arbeitsschritte und Prozeduren – jeder weiß, wie man sich sicher verhält. Das allein – und auch in Verbindung mit verhaltensbasierten Ansätzen – verhindert aber keine Unfälle. Denn es geht nicht nur um das Wissen um die Bedeutung der eigenen Sicherheit oder um die Kenntnisse um sichere Arbeitsprozesse, die Mitarbeiter in Trainings erlangen, sondern um das Verhalten der einzelnen Person im Moment einer Tätigkeit. Denn Sicherheit geht immer von der eigenen Person aus, in jedem einzelnen Moment – und das ganz unabhängig davon, was jemand gelernt hat oder was gerade in einem vorgeht.

Bei SafeStart geht es um genau dieses „Ich“ im Hier und Jetzt. Und das ist es, was andere Sicherheitstrainingsprogramme nahezu vollkommen vernachlässigen. Wenn ein Arbeitsunfall durch einen unbeabsichtigten Fehler passiert, stellt sich die Frage, was im entscheidenden Moment anders war. Warum ist mir dieser Fehler unterlaufen, obwohl ich doch „über alles sicherheitsrelevante Wissen verfüge“? Den entscheidenden Unterschied in der konkreten Situation macht der Faktor Mensch. Wenn nun jemand bei der Arbeit unter Zeitdruck gerät, müde oder frustriert ist oder nachlässig wird, steigt auch die Gefahr eines unbeabsichtigten Fehlers. Diese Gemütszustände verändern unsere Aufmerksamkeit und unser Verhalten. Angeeignetes Wissen kann das im entscheidenden Augenblick nicht ohne Weiteres verhindern. Das klingt sehr einfach, aber in der konkreten Arbeitssituation heißt das, dass aus einem vermeintlich kleinen Risiko ein sehr viel größeres wird. Mit SafeStart schärfen die Mitarbeiter ihr eigenes Sicherheitsbewusstsein. Sie lernen, diese kritischen Zustände – Frustration, Müdigkeit, Hektik oder Selbstüberschätzung – rechtzeitig zu erkennen. In Kombination mit unseren Techniken können sie unbeabsichtigte Fehler sogar nahezu ausschließen.

Auf Basis von diesem Konzept wurde das SafeStart-Programm bereits in mehr als 3.000 Unternehmen in über 60 Ländern weltweit implementiert und gut angenommen. Und eben weil es den Menschen ins Zentrum der Aufmerksamkeit rückt, funktioniert das SafeStart-Konzept überall auf der Welt. Deshalb werden wir jetzt auch in Europa aktiver und ich freue mich, dass ich diese Entwicklung als Teil des Führungsteams vorantreiben darf!

Vielen Dank, Herr Schröder, für die interessanten Ausführungen und spannenden ersten Einblicke in Ihren Ansatz in punkto Arbeitssicherheit und den Erfahrungswerten, die dem SafeStart-Sicherheitsprogramm zugrunde liegen. Im zweiten Teil des Interviews geht es dann unter anderem, wie der konkrete Ansatz funktioniert – wir freuen uns darauf!

Das Interview mit Christoph Schröder führte Oliver Foitzik, Herausgeber von AGITANO und Geschäftsführer der FOMACO GmbH.

 

Anmerkung der Redaktion: Lesen Sie gerne auch Teil Zwei und Drei unserer Interviewreihe mit Christoph Schröder. Darin gehen wir noch einmal tiefer auf den SafeStart-Ansatz zur Arbeitssicherheit ein und welche Rolle ein individuelles Bewusstsein für Sicherheitsthemen einnimmt, und den Stellenwert von Erfahrungswerten und Methodik für die Arbeitssicherheit im Unternehmen. Die beiden Beiträge finden Sie hier: Wie der SafeStart-Ansatz Sicherheit im Unternehmen vollkommen neu definiert (Teil Zwei) und Arbeitssicherheit mit effektiven Sicherheitstrainings: Perfekte Symbiose aus Methodik und Praxiserfahrung (Teil Drei).

Über Christoph Schröder

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Christoph Schröder ist Managing Director von SafeStart Europe. Diese Aufgabe ist für ihn Gelegenheit, seine Erfahrungen aus den Bereichen Arbeitssicherheit und Coaching mit der Vordenkerrolle eines Business Leaders zu verbinden. (Bild: © Christoph Schröder / SafeStart International)

Christoph Schröder ist Managing Director von SafeStart Europe. Er vereint umfangreiche Erfahrungen aus Arbeitssicherheit, Coaching und Business Leadership in internationalen Kontexten. Das Thema Sicherheit und der Faktor Mensch hat für ihn als Sportenthusiast enorme persönliche Bedeutung. Neben seiner Management-Tätigkeit für SafeStart arbeitet er zudem eng mit wichtigen Kunden zusammen und unterstützt sie im Rahmen der Programmimplementierung.

Über SafeStart

SafeStart wurde bereits in 3.000 Unternehmen in mehr als 60 Ländern eingeführt. Das Ergebnis: sie konnten innerhalb kürzester Zeit ihre Unfall- und Verletzungszahlen um durchschnittlich 50 Prozent reduzieren. Die beiden wichtigsten Werkzeuge dazu sind Sicherheitsbewusstsein und die notwendige Achtsamkeit im Umgang mit Gefahrenpotenzialen. Dabei steht der Mensch in Echtzeit im Fokus. So kann jeder Einzelne dazu beitragen, sein Umfeld sicherer zu machen – für sich selbst und für andere. SafeStart fügt sich in Ihr bestehendes Sicherheitskonzept nahtlos ein und lässt sich schnell und mit geringem Aufwand implementieren.

Weitere Informationen zu SafeStart finden Sie unter de.safestart.com.

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