Wenn die Temperaturen wieder steigen: So vermeiden Sie es, ins Schwitzen zu kommen

Es ist soweit: Gerade in den Monaten Juni und Juli stellen sich allmählich wieder sommerliche Temperaturen ein, und auch heuer stellt sich die Frage, wie man sich möglichst passend für den Arbeitsalltag kleidet. Denn ob nun im Homeoffice mit Videokonferenzen oder auf dem Weg ins Büro, klimatisiert oder nicht: Wichtig ist, dem Dresscode beziehungsweise der Büro-Etikette treu zu bleiben. Wir haben einige Tipps und Hinweise zusammengestellt, wie Sie auch warme Tage gut bewältigen.

Sich Raum lassen: Kleidung nicht zu eng wählen

Jede*r hat wohl einige Kleidungsstücke, die spürbar enger anliegen als andere. Wenn Sie Ihre Garderobe zusammenstellen, sollten Sie idealerweise darauf achten, dass kein Teil Sie zu sehr einengt. Das gilt zum einen selbstverständlich für Hemden, Blusen und Hosen. Berücksichtigen Sie diese Faustregel jedoch auch bei den weiteren Teilen wie dem Sakko sowie auch beim Schuhwerk.

Tipp: Wenn sich umso höhere Umgebungstemperaturen nicht vermeiden lassen, beispielsweise in öffentlichen Verkehrsmitteln, lohnt es sich, ein zweites Oberteil zum Wechseln griffbereit zu haben. Wählen Sie allgemein auch gern Textilien, die schnell trocknen, etwa auch für Unterwäsche.

Die Schwankung entscheidet: Temperaturwechsel geringhalten

Nicht nur die Wahl der Kleidung zum Tagesbeginn, sondern auch kleinere Entscheidungen am Tag haben einen Einfluss darauf, wie gut wir mit steigenden Außentemperaturen zurechtkommen. Dabei gilt:

  • Hellere Farben in Textilien: Diese ziehen weniger Sonnenstrahlen an, sodass sich der Körper unter diesen Kleidungsstücke weniger „aufheizt“.
  • Lauwarm statt eiskalt: Das gilt für die morgendliche Dusche wie auch für Getränke sowie Speisen im Tagesverlauf.
  • Ausreichend trinken: Selbst Expert*innen streiten über die bekannte Zwei-Liter-Regel, doch im Durchschnitt gibt sie einen guten Richtwert an.

Das Ziel ist klar: Die Temperaturen, denen der Körper ausgesetzt ist, nicht zu stark schwanken zu lassen. Das ist nicht nur angenehmer und besser für die Energiebilanz, sondern vermeidet auch zu starkes Schwitzen.

Wenn nichts hilft: Abschlusstipp gegen Schweiß

Eine besonders unangenehme Vorstellung ist, auf dem Weg zum Meeting oder bereits auf dem Weg dorthin merklich zu schwitzen. Denn das Resultat – ausgeprägte Schweißflecken – lässt sich nur schwer verstecken. Wer von Natur aus stärker transpiriert, kann zu entsprechenden Deodorants greifen und so vergleichsweise wenig schwitzen durch spezielle Antitranspirante. Wie bei allen Kosmetika ist hier insbesondere darauf zu achten, dass diese dermatologisch auf Verträglichkeit getestet sind.

Beispielsweise hier gelangen Sie zu einem Produkt, das dem Motto „Zero – Stopp it!“ folgt: https://www.null-schwitzen.de. Weitere nützliche Tipps zum Thema erhalten Sie in unserem Beitrag „Business Casual Look: Darauf kommt es an“.

Kennen Sie schon die Leinwände von Inspiring Art?