E-Zigaretten: Eignet sich der Trend als Geschäftsmodell?

Nach wie vor möchten sich viele Menschen selbständig machen oder zumindest ein zweites finanzielles Standbein aufbauen. Dafür eignen sich die verschiedensten Geschäftsmodelle, und Innovationen wollen schnell aufgegriffen sein. Insbesondere im B2C-Bereich ergeben sich immer neue Möglichkeiten, die kein spezielles Fachwissen an sich erfordern. Ein interessanter Trend, der bei der Suche nach Optionen auffällt, ist die seit Jahren steigende Nachfrage nach E-Zigaretten. Inwiefern bietet sich dieser Markt für ein eigenes Gewerbe an, und worauf ist zu achten?

Das sagt die Statistik zum Konsum von E-Zigaretten

Wer raucht, holt sich längst nicht mehr nur den Tabak vom Zigarettenautomaten. Das zeigt zum Beispiel eine aktuelle Umfrage von mehr als 2.500 Befragten zwischen 18 und 64 Jahren. Die Ergebnisse fasst Statista in einer Infografik zusammen. Sie zeigt, dass das Spektrum an Tabakprodukten sogar recht breit gestreut ist:

  • 35 Prozent: Zigaretten
  • 17 Prozent: Selbst-Dreh-Tabak
  • Elf Prozent: E-Zigaretten
  • Sechs Prozent: Shisha
  • Fünf Prozent: Vaporizer
  • Vier Prozent: Zigarren.

Auffällig ist, dass gerade in Deutschland speziell bei E-Zigaretten der Umsatz regelrecht explodiert ist. Hierzu ein kurzer Vergleich:

  • 2010 lag der Umsatz mit E-Zigaretten bei fünf Millionen Euro.
  • Bis 2017 stieg dieser Umsatz auf 600 Millionen Euro an.

Alternativ-Produkte zum „herkömmlichen Rauchen“: Die Nachfrage steigt

Vor diesen Zahlen interessant ist auch die Frage, inwiefern Raucher:innen zwischen Tabakprodukten wechseln. Wer zum Beispiel mit dem Rauchen von Zigaretten aufhören möchte, steigt häufig zunächst auf E-Zigaretten um. Laut einer britischen Studie, die das Ärzteblatt zitiert, erhöht diese Strategie selbst für langjährige Raucher:innen die Erfolgschancen, auch wenn sie den Erfolg freilich nicht garantieren.

Außerdem rücken Nachhaltigkeit und die Reduktion von Schadstoffen immer mehr in das Bewusstsein der Konsument:innen. Interessante Alternativen können darin bestehen, ökologisch abbaubare Produkte zu nutzen. Ein gutes Beispiel dafür sind die Filter für Selbst-Dreh-Tabak.

Der Start in ein E-Zigaretten-Business?

Neben diesen messbaren Zahlen ist selbstverständlich auch der Wettbewerb in diesen Bereichen enorm gestiegen. Jedoch ist die Voraussetzung für den Start in die Selbständigkeit bei Weitem nicht, das Rad neu zu erfinden. Wichtige Must-haves auf dem Weg zu einem stabilen Business sind zweifellos auch hier:

  • Gute Positionierung mit Unique Selling Points
  • Professionelle Unternehmenspräsentation
  • Ein solider Business-Plan einschließlich Produkt-Portfolio
  • Einhaltung der rechtlichen Schritte für das Gewerbe
  • Verlässliche Sicherung der Unternehmensdaten
  • Finden zuverlässiger Händler:innen mit hochwertigen Waren.

Gerade der Aufwand hinter dem letzten Punkt dieser Liste ist nicht zu unterschätzen. Je nach konkreter Ausrichtung kann die Recherche sehr zeitintensiv sein, um alle Punkte wie Qualität, Zuverlässigkeit, kurze Lieferwege et cetera abzudecken.

Nach Möglichkeit ist es empfehlenswert, Händler:innen mit einem umfassenden Portfolio zu wählen, die selbst über ein umfassendes Portfolio verfügen. So fällt es leichter, (potenziellen) Kund:innen eine Rundum-Sorglos-Betreuung anzubieten und für jeden Bedarf gerüstet zu sein.

Insofern bietet es sich für diesen Bedarf und für den Start in das E-Zigaretten-Business an, zugeschnittene Großhandel-Angebote ausfindig zu machen. So können zum Beispiel ausschließlich Gewerbekund:innen unter distrocorp.ch entsprechende Produkte erwerben:

  • E-Zigaretten in Sets
  • Verdampfer
  • Industrie-Akkus und Akkuträger
  • Liquid, Zutaten und Zubehör zum Selbstmischen von DIY E-Liquid
  • Weiteres Zubehör wie Ladegeräte, Einzel- und Ersatzteile sowie Adapter.

Tipp: Bei Bestellungen im Ausland, selbst innerhalb Europas, ist immer darauf zu achten, dass

  • die Partnerunternehmen auch an den Standort in Deutschland liefern.
  • die Bestellung den eigenen rechtlichen Anforderungen entspricht, wie etwa im Hinblick auf THC-Gehalt in Liquid.

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