Mit Erfolg in die Zukunft – Tipps und Tricks für steigende Umsätze

Heutzutage stehen Unternehmen in einem andauernden Wettstreit mit den Mitbewerber:innen – und darum, wer bestimmte Marktanteile für sich beanspruchen kann. Durch die Globalisierung wurde dies in den vergangenen Jahren immer weiter verstärkt und inzwischen steht der Mittelständler aus der Provinz im unmittelbaren Wettbewerb mit Großkonzernen aus den USA und Asien. Umso wichtiger ist es daher, sich gegenüber der Konkurrenz abzusetzen und sich gut zu positionieren. Denn Kund:innen und Marktanteile, die einmal verloren gegangen sind, sind später meist nur sehr schwer wieder zurückzuerobern. Im Folgenden geben wir Ihnen daher einige einfache und direkt nutzbare Hinweise und Tipps an die Hand, wie Sie sich für die Zukunft wappnen und die Umsätze (weiterhin) steigern können.

1. Seien Sie offen für neue Wege.

Der Mensch ist ein Wesen, das gerne auf Routinen zurückgreift und Systeme im Sinne einer Blaupause entwickelt. Diese kommen dann immer wieder auf die exakt gleiche Art und Weise wieder zum Einsatz – ohne Raum für Verbesserungen, geschweige denn Alternativen zu lassen. Doch die Welt verändert sich in einer rasenden Geschwindigkeit. In der Folge wird man schnell abgehängt, wenn man an alten Strukturen zu lange festhält, ohne den Blick über den Tellerrand zu wagen.

Natürlich darf man Konzepte, die sich bewährt haben, gerne weiterführen. Jedoch sollte man diese zumindest

  • regelmäßig prüfen
  • potenzielle Optimierungspunkte identifizieren
  • das System gegebenenfalls überarbeiten.

Die Erfahrung zeigt: Nur wenn Sie sich aufgeschlossen gegenüber neuen Entwicklungen und Trends zeigen, werden Sie auch auf lange Sicht erfolgreich am Markt bestehen können.

2. Stellen Sie sich breit auf.

Eine gewisse Diversifikation ist nicht nur bei den eigenen Produkten sinnvoll, um den Kund:innen eine Auswahl bieten zu können. Auch im Marketing sollten Sie niemals nur einen Weg einschlagen. Nutzen Sie vielmehr unterschiedliche Ansätze für die entsprechenden Zielgruppen und Segmente. Wenn Sie Großkunden auf einer Messe von sich überzeugen möchten, dann sind folgende Punkte ebenso von großer Bedeutung:

Werbegeschenke sind neben dem offensichtlichen Nutzen auch immer eine Art Visitenkarte Ihres Unternehmens und sollten daher auch dazu passend gewählt sein. Sie sollten sich auch optisch durch besondere Drucke von denen der Konkurrenz abheben.

Privatkund:innen hingegen könnten Sie zugleich mit einer Kampagne in den sozialen Medien ansprechen. Hier steht Ihnen enorm viel Platz und eine hohe Anzahl von Posts zur Verfügung, um dort die Vorzüge Ihrer Produkte oder Dienstleistungen medial aufzubereiten und darzulegen.

3. Arbeiten Sie mit Produktvarianten.

Um mehrere unterschiedliche Zielgruppen einfach und genau anzusprechen, lohnt es sich in vielen Fällen, mit Varianten bereits bestehender Produkte zu arbeiten. Wenn Sie zum Beispiel bereits eine Powerbank in schwarzem Plastik verkaufen, warum stellen Sie diese dann nicht einfach auch in bunten Designs für Jugendliche und in einer hochwertigen Aluminiumhülle für Geschäftsleute her?

Die Änderungen in der Herstellung fallen in der Praxis gering aus – und neben der nun vermutlich deutlich größeren Gruppe an potenziellen Kund:innen können Sie entsprechend unterschiedliche Preise setzen. Die hochwertige Variante aus Aluminium kann leicht 30 bis 50 Prozent mehr kosten als das Standardmodell, ohne dass dies unverhältnismäßig erscheinen würde. Mit kleinen Veränderungen lassen sich mitunter große Steigerungen im Umsatz erreichen.

4. Bleiben Sie kritisch – und konstruktiv.

Nicht jede Entscheidung ist direkt ein Volltreffer – manche Erfindungen entpuppen sich auch als skurrile Flops. Das ist an sich nicht weiter schlimm, solange Sie aus Fehlern lernen und diese nicht wiederholen oder versuchen, sie auszusitzen.

Wenn eine Kampagne einmal nicht gut funktioniert hat, dann nehmen Sie sich Zeit und suchen Sie nach den Gründen dafür. Nur wenn Sie einen offenen Blick behalten und kritisch bleiben, haben Sie die wichtige Chance, sich kontinuierlich zu verbessern. Auch hier zeigt die Erfahrung: Nicht selten entstehen aus vermeintlichen Fehlern mit kleinen Änderungen die besten Ideen, ob nun direkt oder indirekt.

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